1.Von
den Rauhen
Bergen kommen wir und
wir trinken heut ein kleines Fässchen Bier 5
0
J a h r e
sind verflossen
diese
werden jetzt begossen. Kolonie,
wir gratulieren Dir
! Jippieh
Jeh Jeh
Jippieh
Jippieh
Jeh –
Jippieh
Jeh Jeh
Jippieh
Jippieh
Jeh –
Jippieh
Jeh Jeh
Jippieh
, Jippieh
Jeh Jeh
Jippieh
– Jippieh
jeh jeh
Jippieh
Jippieh
jeh
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2.Jeden
Sommer feiern wir ein Fest; Dieses
Mal ist wichtig,
dass ihr’s nicht vergesst! Dieses
Jahr, da werd’n
wir
50
und wir
feiern richtig zünftig, und
die ganze Nacht, wenn man uns lässt. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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3.In
den Rauhen
Bergen gärtnern wir
und deshalb
sind wir besonders gerne hier. Uns
kann hier nix mehr vertreiben, denn
wir könn
’ für immer bleiben, unser
Vorstand hat gesorgt dafür. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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4.Von
den Rauhen
Bergen kommen wir und
das Unkraut wandert dann von mir zu Dir. Willst
Du meine Wicken haben? Auch
am Giersch kannst Du Dich laben! Von
den Rauhen
Bergen kommen wir. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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5.Zu
den Rauhen
Bergen woll’n
wir ziehn
, wenn
im Frühjahr alle Bäume wieder blühn
. Sind
beim „Wasser Marsch“ gleich draußen, machen
nicht erst viele Pausen und
erfreun
uns an dem frischen Grün.
Jippie
jeh jeh
.
. . .
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6.In
den Rauhen
Bergen will ich sein,
denn das
ist ein ziemlich lustiger Verein immer
nett und immer fröhlich. Schlechte
Laune gibt’s hier eh’ nich
, freun
sich alle Leute groß und klein.
Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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7.Von
den Rauhen
Bergen kommen wir und
der Nachbarhund verteidigt sein Revier. Dicht
am Zaun will er mich jagen, doch
der kann mich gerne haben! Von
den Rauhen
Bergen kommen wir. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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8.Von
den Rauhen
Bergen kommen wir, Uns’re
Nachbarn sind genauso krumm wie wir.
Mit der
Nase über’n
Boden, Hintern
hoch, das will ich loben. Von
den Rauhen
Bergen kommen wir. Jippieh
jeh jeh
.
. .
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9.In
den Rauhen
Bergen, sag ich dir,
gibt’s
die allerbesten Grillgelage hier. Fleisch-
und leck’re
Bratendüfte ziehen
leise durch die Lüfte – und
dazu trinkt man ein kühles Bier. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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10.In
den Rauhen
Bergen feiern wir, und
wir trinken Wein genauso gern wie Bier. Der
Verein mit seinen Festen ist
beliebt bei allen Gästen, manches
Mal bis morgens früh um vier. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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11.In
den Rauhen
Bergen sind wir gern.
Autolärm,
den hören wir hier nur von fern. Blumen
duften, Vöglein singen, ja,
das kann uns Freude bringen. Auch
so manches Lachen kann man hör’n
. Jippieh
jeh jeh
.
. . .
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12.In
die Rauhen
Berge woll’n
wir gehen, denn
die Gärten sind hier alle wunderschön. Äpfel,
Birnen, Kohl, Tomaten alles
ist sehr wohlgeraten und
man kann es üppig blühen sehn. Jippieh
jeh jeh
.
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13.Aus
den Rauhen
Bergen kommen wir und
dort ist ein Paradies für Mensch und Tier Von
der Wiege bis zur Bahre ist
es hier das einzig Wahre
! In
den Rauhen
Bergen bleiben wir.
Jippieh
jeh jeh
.
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Text:
Sabine Lehmann Manuela
Drygalla Musik:Hein
Laabs Irene
Leitzke
Rolf Tischer
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